Tierheilpraxis

Im Jahr 2019 habe ich meinen zertifizierten Bioresonanztherapeuten absolviert und 2020 zusätzlich erfolgreich meine Prüfung zur zertifizierten Tierheilpraktikerin abgelegt. 

Seitdem arbeite ich in meiner Praxis mit Bioresonanz und nutze dabei zwei verschiedene Systeme: Rayonex und Bicom.

Obwohl die Bioresonanz aufgrund fragwürdiger Internettests oft belächelt oder abgelehnt wird, konnte ich in meiner Praxis andere Erfahrungen sammeln. 

Nach der Testung von über 1000 Hunden und Katzen bin ich von den Möglichkeiten der Bioresonanz überzeugt – und das auf einer fundierten, faktenbasierten Grundlage.

Natürlich hängt der Erfolg auch vom Therapeuten ab. Ein Seminarleiter sagte einmal treffend: "Von 1000 Bioresonanztherapeuten beherrschen es höchstens zehn wirklich."

In den letzten Jahren habe ich mich intensiv mit der Ernährung von Tieren beschäftigt, insbesondere im Hinblick auf Allergien und Unverträglichkeiten. 

Es ist faszinierend, welche Auswirkungen die richtige Ernährung auf unsere Tiere haben kann – das erlebe ich täglich in meinem Laden und meiner Praxis.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie stark die Ernährung die Gesundheit und das Wohlbefinden beeinflusst, sollten Sie einen Blick auf die Nutrigenomik werfen. Dieses spannende Forschungsfeld zeigt, wie die genetischen Voraussetzungen unserer Tiere bestimmen, welche Nährstoffe sie optimal verwerten können.


Beispiele bei Hunden:

  • Übergewicht: Manche Hunderassen haben genetisch bedingt ein höheres Risiko für Übergewicht. Die Nutrigenomik kann helfen, Futter zu entwickeln, das dieses Risiko senkt.
  • Futtermittelunverträglichkeiten: Bei einigen Hunden können bestimmte Gene beeinflussen, ob sie empfindlich auf Gluten, Mais oder andere Zutaten reagieren.
  • Alterung: Durch spezielle Futterzusammensetzungen können Gene aktiviert werden, die Alterungsprozesse verlangsamen und die Gesundheit im Alter fördern.

Beispiele bei Katzen:

  • Diabetes: Manche Katzen, besonders übergewichtige, haben ein höheres Risiko für Diabetes. Die Nutrigenomik kann helfen, Futter zu entwickeln, das den Blutzuckerspiegel stabil hält.
  • Nierenerkrankungen: Bestimmte Katzen sind genetisch anfällig für Nierenprobleme. Speziell abgestimmte Nährstoffe können dazu beitragen, die Nierenfunktion zu schützen.
  • Harnwegsprobleme: Katzen mit einer genetischen Neigung zu Harnkristallen können von Futter profitieren, das die Bildung dieser Kristalle reduziert.

Zusammengefasst hilft die Nutrigenomik, das ideale Futter für Hunde und Katzen basierend auf ihren genetischen Bedürfnissen zu entwickeln, damit sie gesünder und länger leben können.



Neben der Bioresonanz spielt auch die Phytotherapie eine zentrale Rolle in meiner Praxis. 

Die Phytotherapie, also die Behandlung mit Heilpflanzen, ist eine sanfte und zugleich kraftvolle Methode, die seit Jahrhunderten erfolgreich eingesetzt wird – auch in der Tierheilkunde.

Ich nutze die Heilkraft der Natur, um das Wohlbefinden von Hunden und Katzen ganzheitlich zu fördern. 

Jede Pflanze hat ihre eigene Wirkung und wird individuell auf die Bedürfnisse des Tieres abgestimmt.

Durch meine fundierte Ausbildung und langjährige Erfahrung kann ich Heilpflanzen gezielt einsetzen, um den Körper der Tiere zu stärken und ihn auf natürliche Weise bei der Selbstheilung zu unterstützen. 

Diese Verbindung von traditionellem Wissen und moderner Tierheilkunde ermöglicht es mir, für jedes Tier eine schonende und gleichzeitig effektive Behandlung zu bieten.